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Archive for the ‘IT’ Category

Gott ist nicht tot (Einführung in die Spiritualität oder „Wer bin ich?“)

Gott ist nicht tot. Er lebt mitten unter uns. Er ist in dir. Er ist in mir. Wenn du dich umschaust siehst du ihn überall. Alles was du siehst ist Gott. Er ist nicht von dir getrennt. Du bist Gott. …

Quelle: Gott ist nicht tot (Einführung in die Spiritualität oder „Wer bin ich?“)

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RAMTHA, The White Book

Das weiße Buch von Ramtha fällt mir immer wieder in die Hände. Es ist voll gepackt mit den wohl bedeutendsten und tiefsten spirituellen Wahrheiten. Mehr braucht es nicht um zu erkennen, um sich wie…

Quelle: RAMTHA, The White Book

Kategorien:IT

BurnOut-Prophylaxe

7. Januar 2017 1 Kommentar

Durch Acces-Bars

Kategorien:IT

Leben und Tod

Leben und Tod. So nah bei einander. Bekommen und Vergehen. Zyklus des Lebens. Was wenn der Tod lediglich ein Neubeginn ist. Jede Krankheit eine Gelegenheit zu lernen, zu wachsen, umzudenken? Eine M…

Quelle: Leben und Tod

Kategorien:IT

Ich liebe mich.

Zum ersten Mal in meinem Leben, mag ich mich. Ich liebe meinen Körper. Liebe jedes Gramm an ihm. Liebe meinen Anblick im Spiegel. Finde mich richtig heiß in meinen Kleidern. Liebe es mich mit mir z…

Quelle: Ich liebe mich.

Kategorien:IT

WEIBLICHKEIT DER NEUEN ZEIT

Frauen erhebt euch. Zeigt euch und euer Strahlen. Lebt die Freude. Lebt euere Weiblichkeit. Liebt eure Körper so wie sie sind.

Quelle: WEIBLICHKEIT DER NEUEN ZEIT

Kategorien:IT

WEIBLICHKEIT DER NEUEN ZEIT

Frauen erhebt euch. Zeigt euch und euer Strahlen. Lebt die Freude. Lebt euere Weiblichkeit. Liebt eure Körper so wie sie sind.

Quelle: WEIBLICHKEIT DER NEUEN ZEIT

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FREIHEIT

Du verdienst es frei zu sein. Das was dich beschränkt sind deine inneren Konflikte. Deine Zweifel, deine Sorgen, deine Verwirrtheit und deine Ängste. Lass dich nicht länger von deinem Weg abbringen…

Quelle: FREIHEIT

Kategorien:IT

10in2 von Bernhard Ludwig @ Ö1 Sendung Radiodoktor – Medizin und Gesundheit

Für alle die die Sendung Radiodoktor – Medizin und Gesundheit mit Bernhard Ludwig verpasst haben: hier ein alternativer Download zur ORF-Site.

Kategorien:IT, Medienberichte

Presseartikel: Einmal China und zurück

Kapsch verlagert ein Werk aus der »Billigfabrik« China
zurück ins Hochlohnland Österreich. Ein symptoma­tischer Schritt: Immer mehr Unternehmen holen ihre Produktion aus Fernost nach Europa zurück. Die Globalisierung stößt an ihre Grenzen. V O N M A T T H I A S A U E R
Z
wei Stunden lang braust der Katamaran von Hongkong in Richtung Süden, bis er Foshan Shunde erreicht. Im vergange­nen Frühjahr hat Ingolf Planer, Finanz­vorstand des österreichischen Zugfunk­anbieters Kapsch CarrierCom, diesen Trip über die unzähligen Arme des Perl­flusses ins Herz der chinesischen Indus­trie knapp ein Dutzend Mal hinter sich gebracht. Sein Ziel klang stets vielver­sprechend: „Foshan City, Future Plaza No. 1, Room 403“. Wer Kapsch in China sucht, wird an dieser verheißungsvollen Adresse fündig. Eine Zukunft hat das Unternehmen für sich im Reich der Mit­te aber offenbar nicht gesehen.
Planer pendelte nämlich keines­wegs aus E xpansionsdrang und Erobe­rungslust in die Region Südchinas, in der ein Zehntel der Wirtschaftsleistung des Landes geschaffen wird. Im Gegen­teil: Er kam, um die Zelte abzubrechen. Die Zugfunkmodule von Kapsch soll­ten nicht länger in China, sondern 8637 Kilometer weiter westwärts pro­duziert werden. In Wien-Liesing, mit­ten im Hochlohnland Österreich.
Löhne in China steigen stark.
Ein gutes halbes Jahr später ist die Rückwärtsrol­le der Globalisierung vollendet. Das bestehende Kapsch-Werk in Wien wur­de um 600 Quadratmeter er weitert. 70.000 Leiterplatten in der Stunde und rund tausend Funk-Basisstationen im Jahr fertigt das Unternehmen dort nun. Was in China 500 Arbeiter erledigt ha­ben, schaffen hierzulande rund 50 Mit­arbeiter. Kostenvorteile bietet Öster­reich freilich nicht : Die Module „made in Austria“ sind bis zu fünf Prozent teu­rer als jene aus chinesischer Fertigung.
Zweifel an der Rückkehr kommen bei Kapsch dennoch nicht auf. Die niedrigen Lohnkosten, mit denen die 120 Millionen Arbeiter der „Billigfa­brik“ China stets gelockt haben, seien nur die halbe Wahrheit, erklärt Planer. In Chinas Ballungszentren stiegen die Löhne in den vergangenen Jahren um 15 bis 20 Prozent. Der Apple-Zulieferer Foxconn musste die Gehälter im Vor­jahr nach einer Serie von Selbstmor­den unter den Arbeitern gar verdop­peln. Die gesetzlichen Mindestlöhne stiegen seitdem in 20 chinesischen Provinzen um mindestens 20 Prozent. Dazu müsse man die hohe Inflation und die latente Gefahr einer Aufwer­tung des Yuan bedenken. „Wenn das kommt, ist das Land mit einem Schlag nicht mehr wettbewerbsfähig“, sagt Planer.
Billige Hände, wenig helle Köpfe.
Mar­tin Fichtner, Fertigungsleiter bei Kapsch, sieht auch ganz handfeste Vor­teile durch die Übersiedlung: „In China gibt es viele billige Hände, aber wenig helle Köpfe“, sagt er. „Hinter jedem Mitarbeiter muss mindestens ein Su­per visor stehen.“ Die wenigsten seien bereit, Eigenverantwortung zu über­nehmen. Das sei in Österreich anders. Zudem könne er von Wien aus schnel­ ler auf die Wünsche seiner über wie­gend europäischen Kunden reagieren. Mindestens vier bis sechs Wochen musste er früher warten, bis die Con­tainer aus China per Schiff in Wien an­gekommen seien. War die Lieferung dann mangelhaft, begann das Ge­duldsspiel von vorn.
Noch ein Argument spricht für die Übersiedlung: Die Sorge vor Industrie­spionage. China zählt zu den Ländern, in denen westliche Technologien be­sonders häufig abgekupfert werden. 2009 bezifferte die EU-Kommission Chinas Anteil an den weltweiten Pro­duktfälschungen mit 80 Prozent. Auch Kapsch fürchtete um sein Know-how.
Bis vor etwas über einem Jahr pro­duzierte das Werk in Foshan Shunde nicht für Kapsch sondern für Nortel. Erst durch den Kauf der Zugfunk-Spar­te der Kanadier fiel dem Unternehmen die Fabrik in den Schoß. Den Großteil seines Wissens hatte Nortel damals schon an den lokalen Partner verloren. „In zwei Jahren hätten wir überhaupt kein Know-how mehr gehabt“, sagt Planer. In Liesing fühle man sich vor Produktpiraten nun weitgehend sicher.
Rückwanderungswelle.
Der Abschied des Telekom-Ausrüsters aus China ist symptomatisch. Immer mehr Unter­nehmen aus Europa und den USA ho­len ihre Produktion aus dem Land der Mitte zurück. Schon heute kommt fast auf jede zweite deutsche Firma, die ihre Produktion ins Ausland verlagert, ein Betrieb, der wieder zurückkehrt, schätzt das Fraunhofer-Institut für Sys­tem- und Innovationsforschung. Die Beweggründe ähneln sich meist : stei­gende Lohnkosten in China, schwache Reaktionsfähigkeit, mangelnde Quali­tät, Angst vor Know-how-Verlust und politischer Druck auf Investoren. Denn wer in China produzieren will, darf das nur in einem „Zwangs-Joint-Venture“ mit ansässigen Firmen tun. So sichert sich das Land einerseits einen hohen Anteil an lokaler Fertigung und ande­rerseits Zugriff auf das Wissen der westlichen Unternehmen.
Stofftiere und Prozessoren.
Prominen­te Beispiele für den Massenexodus aus der „Billigfabrik“ China gibt es genug: Vor zwei Jahren zog der deutsche Spielzeugkonzern Steiff seine Produk­tion aus China ab. Asien war einfach zu weit weg, um die Kunden in Europa rasch genug bedienen zu können. Als 2007 der Hype um das Eisbärenbaby Knut ausbrach, dauerte es zu lange, bis Steiff Stoff-Eisbären „made in China“ in die Geschäfte brachte. Heute produ­ziert die Firma in Tunesien und Portu­gal. Selbst der südkoreanische Konzern Samsung produziert nicht mehr exklu­siv in Asien. Der neue Prozessor A5 für Apples iPad2 und das iPhone 4S wird in Texas gebaut. Massenware wie Schuhe oder Bekleidung wird dennoch wohl auch künftig nicht im großen Stil in Europas Fabriken erzeugt werden. Ihre Produktion verlagert sich stattdes­sen zusehends von China in die an­grenzenden asiatischen Staaten. Eine Rückkehr nach Europa hat für tech­nisch anspruchsvolle Produkte Sinn, von denen im Jahr weniger als eine Million Stück gebraucht wird.
Manager als Betriebspsychologen.
Wie schwierig sich der Schritt zurück ge­stalten kann, zeigt das Beispiel Kapsch. Nicht nicht nur Behörden zeigten sich weit weniger zuvorkommend als bei der Ansiedlung. So waren Formulare etwa prinzipiell nur noch in Mandarin erhältlich. Auch jene chinesischen Zu­lieferer, von denen das Unternehmen auch weiterhin Material, am besten zu selben Preisen, beziehen wollte, zeig­ten sich von den Abwanderungsplänen stark verunsichert.
Planer verbrachte seine Zeit in Chi­na daher kaum im eigenen Werk. „Stattdessen spielte ich meist den Be­triebspsychologen für unsere Lieferan­ten“, erzählt er. Heute ist das Abenteu­er Fernost für den Manager weitge­hend abgeschlossen: „Für mich ist die beste Reise nach China mittler weile die, die ich nicht antreten muss.“
»Mittlerweile ist die beste Reise nach China die, die ich nicht antreten muss.«

Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/720583/Kapsch_Einmal-China-und-zurueck / via Heinz Pavlicek

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